Das Gasthaus von Schloss Wackerbarth

Weinkulinarische Erlebnisse

Genießen Sie unsere eleganten Weine und klassischen Flaschengärsekte zu einem stilvollen Menü, als passende Begleiter von feinen Gaumenfreuden oder bei einer erlesenen Weinprobe mit Familie, Freunden oder Geschäftspartnern.

Lassen Sie sich von unserer frischen, saisonalen Küche und unserem aufmerksamen Service begeistern. Wir beraten Sie gern, welche Weine zu Ihren Lieblingsspeisen oder welche Speisen zu Ihren Lieblingsweinen passen.

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten

  • Mittwoch - Samstag: 12:00 - 21:00 Uhr
  • Sonntag: 10:00 - 15.00 Uhr
  • Buß- & Bettag: 10:00 - 15:00 Uhr

Sonderöffnungszeiten an den Feiertagen 

 

Reservierung

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung:

  • telefonisch unter 0351.8955-0
  • per E-Mail

Wir bitten um Verständnis, dass wir reservierte Tische bei einer Verspätung ohne vorherige Benachrichtigung nach 30 Minuten neu vergeben.

 

Speise- & Getränkekarte

Unser aktuelles kulinarisches Angebot im Gasthaus – werfen Sie einen Blick in unsere Speisekarte:

Besondere Genussmomente im Gasthaus

Sektfrühstück für Genießer

Egal ob mit Familie oder Freunden – genießen Sie unser Sektfrühstück in traumhafter Umgebung. Ein prickelnder Start in den Tag, auch für Langschläfer!

Sonntag & an Feiertagen:

  • 10.00 - 12.00 Uhr

Bitte beachten Sie, dass es erst ab dem 24.11.2024 wieder freie Termine gibt.

Weitere Informationen zu unserem Sektfrühstück und zu Tickets finden Sie hier.

Saisonale Gaumenfreuden

  • April: Genuss zu Ostern
     
  • Mai: Spargelzeit
     
  • Juli & August: Spezialitäten des Waldes
     
  • September: Federweißer
     
  • Oktober bis Dezember: Wein trifft Wild

Kunst im Gasthaus

Ab Oktober präsentieren wir in unserem Gasthaus ausgesuchte Kunstwerke von:

Herta Günther

Herta Günther ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Stadt Dresden und ihr außerordentliches Werk ist in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten. Ihre Kunst reiht sich ein in die Dresdner Maltradition der großen Vorgänger und Lehrer wie Otto Dix, Hans Theo Richter und Max Schwimmer und weist darüber hinaus Bezüge auf zu Henri de Toulouse-Lautrec und George Grosz. Die uns in Günthers unverwechselbaren und stimmungsvollen Bildern begegnenden Menschen, zumeist Frauen, berühren uns innerlich auf besondere Weise. Es sind Einsame, Wartende, Verlassene und Enttäuschte in Kneipen- und Caféinterieurs oder auf Straßenansichten, die dem Betrachter auf subtile Weise die Tristesse europäischer Großstädte spiegeln. Die Vielfalt der erdigen warmen Farbnuancen unterstreicht die vorherrschende meist melancholisch-stille Grundstimmung. In liebevoll-naiver, zuweilen auch drastischer Überzeichnung erfasst die Künstlerin das individuell Charakteristische ihrer Figuren und schafft damit Menschenbilder von existenzieller und gewissermaßen auch zeitloser Prägnanz.

Weitere Informationen zur Vita und ihren Werken erfahren Sie hier.